Welse
Allgemeines:
Als Welse bezeichnet man eine große Anzahl von Fischfamilien die als gemeinsames Merkmal Barteln rund um das Maul haben, sowie das fehlen von Schuppen, häufig ist eine Fettflosse vorhanden. Die kleinsten Welsarten werden etwa 2 cm, die größten 3 m lang.
Wesentliche Bedürfnisse:
Bodenbewohnende Welsarten sind in der Regel dämmerungs- oder nachtaktiv. Diese brauchen im Aquarium tagsüber Versteckmöglichkeiten in Form von Höhlen. Tagaktiv sind die meist frei im Wasser schwimmenden Arten. Fast alle Welse sind untereinander gut verträglich. Ein Welsaquarium sollte einerseits gut strukturiert und versteckreich eingerichtet sein, andererseits aber auch freien Schwimmraum lassen.
Ernährung:
Die meisten Welse sind Fleischfresser und hierbei nicht wählerisch. Sie fressen also Trocken-, Frost,- und Lebendfutter. Entsprechend dem natürlichen Lebensraum sollten Welse immer Zugang zu sekundären Pflanzenstoffen haben (Seemandelbaum, Rotbuche, Eiche, Walnuss, Erlenzapfen, Torf).
Als Welse bezeichnet man eine große Anzahl von Fischfamilien die als gemeinsames Merkmal Barteln rund um das Maul haben, sowie das fehlen von Schuppen, häufig ist eine Fettflosse vorhanden. Die kleinsten Welsarten werden etwa 2 cm, die größten 3 m lang.
Wesentliche Bedürfnisse:
Bodenbewohnende Welsarten sind in der Regel dämmerungs- oder nachtaktiv. Diese brauchen im Aquarium tagsüber Versteckmöglichkeiten in Form von Höhlen. Tagaktiv sind die meist frei im Wasser schwimmenden Arten. Fast alle Welse sind untereinander gut verträglich. Ein Welsaquarium sollte einerseits gut strukturiert und versteckreich eingerichtet sein, andererseits aber auch freien Schwimmraum lassen.
Ernährung:
Die meisten Welse sind Fleischfresser und hierbei nicht wählerisch. Sie fressen also Trocken-, Frost,- und Lebendfutter. Entsprechend dem natürlichen Lebensraum sollten Welse immer Zugang zu sekundären Pflanzenstoffen haben (Seemandelbaum, Rotbuche, Eiche, Walnuss, Erlenzapfen, Torf).
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